KESCH Konzept

Konzept der GS Altenstadt
„Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus“

(erstellt im Schuljahr 2014/15, überarbeitet 2017/18)

Schulmotto: „Miteinander wachsen“

 

A) Schulspezifische Gegebenheiten

  • Die staatliche Schule liegt im ländlichen Bereich, zurückgesetzt von der Straße mit Durchgangsverkehr. Zu- und Abfahrt sind gesichert, eine Unterführung ermöglicht den Schülern eine gefahrlose Querung der Straße. Außerdem sichern ehrenamtliche Schulweghelfer (z.T. aus der Elternschaft) morgens an einer Stelle die Straßenüberquerung ab. In diesem Schuljahr gibt es keine Busschüler.
  • Wir beschäftigen 4 Klassenlehrer, 2 Lehrer in Teilzeit, 2 WTG- Lehrer und 2 Religionslehrer. 1 Lehrkraft ist in diesem Schuljahr in der „Mobilen Reserve“, hat aber ihre Stammschule an der GS Altenstadt
  • Ca. 80 Schüler werden an der GS Altenstadt unterrichtet, fast alle stammen aus Altenstadt. 9 % der Schüler haben Migrationshintergrund, etwas über 10 % einen sonderpädagogischen Förderbedarf
  • Seit vielen Jahren gibt es an der GS Altenstadt jahrgangskombinierte Klassen; bis vor 2 Jahren auch in den Klassenstufen 3 und 4; aufgrund der zurückgehenden Schülerzahl in diesem Jahr nur noch in den Klassenstufen 1 und 2
  • Seit 6 Jahren arbeiten wir nach dem Modell „Flexible Grundschule“ und bieten z.B. in diesem Rahmen anstelle des Zwischenzeugnisses ein „dokumentiertes Elterngespräch“ an
  • Kinder mit Behinderung (Downsyndrom; Stoffwechselerkrankung)/ sonderpädagogischem Förderbedarf sind seit Jahren in die Klassen inkludiert; eine Bewerbung für das Schulprofil „Inklusion“ war zum Schuljahr 2016/17 erfolgreich; differenzierte und individuell auf die einzelnen Schüler abgestimmte Arbeitspläne/ Förderpläne; Zusammenarbeit mit SFZ Altenstadt und MSD Rottenbuch
  • Seit Jahren bietet die GS Altenstadt im Kindergarten St. Michael den Vorkurs 240 an; seit 4 Jahren kooperieren wir mit diesem Kindergarten auch im Rahmen der BIF- Stunden
  • Eine seit Jahren tätige HA-Hilfe bietet für einige Kinder eine kostenlose Betreuung an

 

B) Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierten Elternarbeit

Qualitätsbereich Gemeinschaft

Alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl, wertgeschätzt und für die gemeinsamen Ziele verantwortlich.

  • In der Schule herrscht eine einladende, freundliche und wertschätzende Atmosphäre.
  • Die Schulgemeinschaft ist von gegenseitigem Respekt geprägt und schließt alle Beteiligten ein.
  • Die Schule wird von einem gemeinsamen Selbstverständnis getragen.

 

A: Eine Willkommenskultur pflegen

  • Alle Schüler, egal welcher Nationalität, Religion, ethnischen Herkunft sind an der GS Altenstadt willkommen und werden bestmöglich gefördert
  • Kinder mit und ohne Behinderung lernen an unserer Schule gemeinsam
  • Schüler und Eltern erhalten bei der Einschreibung ein  Geheft mit Informationen über die Schule, das Unterrichtsmaterial und den Ablauf des 1. Schultags
  • Während des Schulspiels:  Elterncafe (organisiert vom EBR) > Austausch
  • Kiga- Kinder besuchen bereits im Vorfeld die Schule (Kl. Projekt mit einer Schulklasse; Kennenlernen des Schulgebäudes)
  • Begrüßung der Schulanfänger und ihrer Eltern am 1. Schultag durch größere Schüler (Lieder), Kollegen, Schulleitung
  • Jeder Schulanfänger erhält am 1. Schultag ein Bild mit seinem Namen

B: Einander entgegenkommen

  • Flexible Sprechstundenregelung für berufstätige Eltern > Erleichterung eines regelmäßigen Kontakts zur Schule

C: Respektvoll handeln

  • Werterziehung liegt uns am Herzen. Wir wünschen uns und pflegen einen Umgang miteinander, der von Respekt und Höflichkeit getragen ist (Wert der Woche, z.B. Bitten/ Danken/ Grüßen…)
  • Unterschiedliche Lebenssituationen werden berücksichtigt und geachtet (z. B. finanzielle Unterstützung einzelner Kinder bei Fahrten durch d. EBR)

D: Kontakte pflegen

  • rasche Kontaktausnahme – oft übers Telefon- auch am Nachmittag möglich
  • Treffen von Eltern und Lehrern z.B bei gemeinsamen Aktionen (Wanderung, themat. Eltern- Lehrer- Abende) oder Elternstammtischen
  • Feste und Feiern mit den Eltern (Weihnachtsfeier/ Abschlussfeier)
  • Eltern bringen ihre Knowhow in den Unterricht (z.B. HSU) ein

E: Zusammengehörigkeit stärken

  • T- Shirts der einzelnen Klassen bei den Schulfesten
  • gemeinsame Aktionen, bei denen auch Eltern mit dabei sind (z.B Sportfest, …)
  • Montag-Morgen-Kreis der gesamten Schule als Plattform auch für Eltern/ EBR

F: Wertschätzung zeigen

  • Würdigung des EBR bei Veranstaltungen/ persönl. Briefe der Schulleitung
  • Verabschiedung ausscheidender EBR

Bereich, an dem noch gearbeitet werden sollte:

G: Für Aufenthaltsqualität sorgen

Wer?Bis wann?Erledigt?
Gestaltung des Eingangsbereichs/ ElternsprechzimmersSchulleitung, Kollegium, Hausmeister, Bürgermeister
Anbringen von Schildern, die der Orientierung dienenFr. Mroß, Hr. SchedelFebruar '15x
überlegte Sitzordnung bei Elterngesprächen ("auf Augenhöhe")alle Kollegenab sofortx

 

Qualitätsbereich „Kommunikation“

Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der SchülerInnen von Bedeutung ist.

  • Schule, Eltern und Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen, auch anlassunabhängigen Informationsaustausch.
  • Eltern und Schule nutzen vielfältige Kommunikationswege und – formen zur gegenseitigen Information
  • Die Schule ist über die besonderen Lernvoraussetzungen der Kinder und – soweit dies für ihre individuelle Förderung bedeutsam ist- über ihre außerschulische Lebenssituation informiert.

 

A: Gelegenheiten zu Gesprächen anbieten

  • gezielte Einladungen zu Sprechstunden
  • Elternabende
    • thematisch (z.B. Sicheres Internet, Einschulung - Vorläuferkompetenzen, Schullaufbahn, ….)
    • Klassenelternabende zu relevanten Bildungsinhalten
  • dokumentierte Lernentwicklungsgespräche (Kind- Eltern- Lehrer als gleichwertige Gesprächspartner)
  • 2 Elternsprechtage >> qualifizierte Rückmeldung
  • Angebot zum Austausch bereits im Kiga (mit Eltern der Vorkurs/ BIF- Kinder)
  • Gespräch nach den Schulspiel > ggf. Hinweis auf gezielte Fördermöglichkeiten
  • Im Einverständnis mit den Eltern Austausch mit Kiga über zukünftige Erstklässler > Teilnahmemöglichkeit von Eltern an diesen Gesprächen
  • Elternbeiratssitzungen (EBR + Schulleitung) mehrmals pro Schuljahr, sowie zeitnahe Information des EBR bei aktuellen Anlässen

B: Erreichbarkeit sicherstellen

  • reguläre Sprechzeiten, neben flexiblen
  • Informationsaustausch über das HA- Heft
  • telefonische Erreichbarkeit über das Büro

C: Das Umfeld einbeziehen

  • Zusammenarbeit mit externen Partnern, z.B. Musikschule > Singklasse, Feuerwehr, Musikverein, …aber auch dem benachbarten Förderzentrum/ SVE
  • Knowhow der Eltern in den Unterricht (z.B. HSU) einbeziehen
  • Unterrichtsgänge , z.B. Feuerwehr, Gemeinde, Archiv

D: Zielstrebig informieren

  • Information der Eltern durch periodische Elternbriefe an alle Schüler/ Eltern über das Schulgeschehen
  • aktuelle Informationen im Elternschaukasten
  • aktuelle Informationen über die Homepage
  • gezielte Informationen der Schule/ Klassenlehrer, die sich auf eine Klasse/ Jahrgangsstufe beziehen (z.B. Wandertag, Fahrten/  Übertrittsinformation, …)
  • Elterngespräche: Information der Eltern über die schulische Entwicklung/ Leistungsstand des Kindes -  möglichst auch stärkenbetont
  • Knappe Informationen einzelner Eltern über das HA- Heft
  • ggf. bei Kindern mit Förderbedarf eigens erstellte Förderpläne

Bereiche, an denen ggf. noch gearbeitet werden muss/ kann: 

E: Auf Bedürfnisse eingehen

Wer?Bis wann?Erledigt?
Mitteilungen für Eltern mit Migrationshintergrund ggf. auch in deren MutterspracheSekretariat,Schulleitung,ggf.unterMithilfeausländ.Elternanlassbezogen
Geschwister als Dolmetscheranlassbezogen
Fortbildung "Zwischen den Welten" (SFZ)interessierte Kollegen19.03.2015x

F: Gesprächskompetenzschulen

Fortbildung zum Thema "Stärkeorientierte Gespräche"

 

Qualitätsmerkmal „Kooperation“

Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam kontinuierlich am Erziehung- und Bildungserfolg der SchülerInnen

  • Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt systematisch und koordiniert in Verantwortung der Schule. Die SchülerInnen sind altersadäquat einbezogen.
  • Die Eltern beteiligen sich auf vielfältige Art und Weise am schulischen Geschehen und bringen ihre Stärken und Ressourcen ein.
  • Die Eltern unterstützen sich gegenseitig. Ebenso unterstützen sie das häusliche Lernen ihrer Kinder. Sie werden diesbezüglich von der Schule beraten.
  • Die Schule ist mit Erziehungs- und Bildungspartnern in Gemeinde und Region vernetzt.

 

A: Gemeinsame Ziele vereinbaren

  • Einigung auf Haus- und Schulordnung mit allen Kindern (2012/13; Überarbeitung durch die Viertklässler September 2017) ; jährliche Besprechung und ggf. Aktualisierung; Kinderkonferenzen
  • Lernentwicklungsgespräche > Formulierung einer kindgerechten Zielvereinbarung

B: Konsens suchen

  • Diskussion und Absprachen mit dem EBR – auch über Ziele der Schulentwicklung (Bewerbungen für Schulprofile; Durchführung von LEG)

C: Elternkooperation fördern

  • Gesprächsgelegenheiten für Eltern
    • bei Elternstammtischen
    • am Einschulungstag/ 1. Schultag
    • bei gemeinsamen Eltern- Lehrer- Abenden

D: Impulse für zu Hause gegen

  • Informationen über Übungsmöglichkeiten zu Hause (z.B. kybernetische Methode, Übungsmaterial, Art des Übens, ….)
  • 1. Elternabend für neue Erstklässler: Vorläuferkompetenzen
  • Elternabend zum Thema „Sicheres Internet“, „Medienkompetenz“
  • Bereitstellung von zusätzlichem Übungsmaterial
  • Infobrief zum Thema „Hausaufgaben“ 

E: Sich mit dem Umfeld vernetzen

  • Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Via- Claudia- Platz; Vorweihnacht, …) >>> Präsentation nach außen
  • Zusammenarbeit mit dem Kindergarten (BIF- Vorkurs und Kooperation)
  • Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde (Schulgottesdienste, St. Martin, Erstkommunion,…)
  • Zusammenarbeit mit der Bücherei (Öffnungszeiten während des Schulvormittags)
  • Hausaufgabenhilfe der Caritas
  • Zusammenarbeit mit Geschäftsleuten  >> „Notinseln“
  • Zusammenarbeit mit dem benachbarten SFZ (Fachinformationen)
  • Zusammenarbeit mit Fachleuten ( Schulpsychologe, Jugendamt, Klinik Hochried, )
  • Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen (gemeinsame Elternabende, z.B. zum Thema „Übertritt“

F: Elternexperten einbeziehen

  • Einbringen von Elternbeiträge, häufig in HSU: Feuerwehr, Menschen arbeiten , Bauernhof, Besuch bei der Sparkasse (Mathe/ HSU Thema „Geld“) ….
  • Eltern, die in der Bücherei mitarbeiten bieten „Büchereiführerschein“/ Vorlesen im Advent
  • Eltern als Begleitpersonen bei Wandertagen, …
  • Eltern als große Unterstützer bei Schulfesten

G: Mithilfe anbieten und annehmen

  • EBR organisiert Verköstigung am 1. Schultag/ während des Schulspiels/ an Schulfesten und spendet den Erlös meist für eine gemeinsame Fahrt/ Veranstaltung der ganzen Schule
  • Unterstützung der Schule durch den EBR beim Sportfest
  • Organisation des  „Gesunden Frühstücks“ einmal im Monat
  • EBR organisiert in Zusammenarbeit mit dem Bürgernetzwerk thematische Elternabende

Daran könnte ggf. noch gearbeitet werden:

 

Wer?Bis wann?Erldedigt?
Abfrage in den Klassen, welche Eltern sich als Experten einbringen können/ wollen

Kollegen

Schulleitung

Schuljahresbeginn

bei Bedarf über Elternbrief

x

 

Eltern melden sich als ExpertenEltern

 

Qualitätsmerkmal „Mitsprache“

Die Eltern nehmen ihre rechtlich geregelten Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten wahr. Sie können sich darüber hinaus in geeigneter Weise einbringen.

  • Die Schule informiert die Eltern ausreichend über ihre Mitspracherechte und –möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen.
  • Eltern aus allen Schichten und Gruppen sind im EBR vertreten.
  • Elternvertreter und Eltern beteiligen sich am Schulentwicklungsprozess.
  • Elternvertreter ergreifen Maßnahmen, um die Anliegen und Interessen aller Eltern zu erfahren und zu vertreten.

 

A: Zur Mitgestaltung ermutigen

  • Eltern werden gezielt angesprochen, sich an der Elternvertretung zu beteiligen – Ermunterung vor der Wahl des Klassenelternsprechers
  • Aufzeigen von Wahlmöglichkeiten (z.B. Lernentwicklungsgespräch oder Zeugnis; wenn von der Schülerzahl her möglich Wahl zwischen Kombiklasse oder Regelklasse)
  • Dank an EBR für sein Engagement durch persönl. Briefe der Schulleitung und Verabschiedung ausscheidender Mitglieder

B: Netzwerke aufbauen

  • Zusammenarbeit mit externen Partnern (Kirchengemeinden, ortsansässige Unternehmen, Musikschule, Sportverein, Wasserwacht, Feuerwehr …)
  • Zusammenarbeit der Schule wie des EBR mit dem Bürgermeister

C: Elternvertreter unterstützen

  • Sitzungen des EBR  finden in der Schule statt
  • Kopien des EBR über die Schule- ebenso Verteilung und ggf. Einsammeln von Abschnitten (z.B. Abfrage Präventionskurs, gesundes Frühstück, E-L- Abend)
  • Nutzung der Aula für Aktionen (Gesundes Frühstück, Kuchenverkauf)
  • Weitergabe von Terminen für Fortbildungsveranstaltungen (z.B. des „Gemeinsamen Elternbeirats“) 

D: Austausch pflegen

  • mehrere EBR- Sitzungen pro Schuljahr
  • Informationen des EBR ggf. auch über E- Mail durch die Schulleitung
  • Austausch mit dem EBR- Vorsitzenden über aktuelle Themen; ggf. Besprechen von geeigneten Maßnahmen (z.B. nötige Klärungsgespräche, zusätzliche Elterninformationen)
  • Austausch – im Einvernehmen mit den Eltern – mit dem Kiga
  • persönlicher Austausch mit einzelnen Eltern, wenn es um individuelle Maßnahmen für einen Schüler geht (Testungen; Fördermaßnahmen, Teilnahme an Wettbewerben)
  • regelmäßiger Austausch in Elterngesprächen
  • Gesprächsangebote der Schulleitung/ Lehrer bei Problemen/ offenen Fragen

E: Alle Kinder im Blick haben

  • „Flexible GS“
  • Inklusion
  • Stärken stärken und an Schwächen arbeiten – mit einem liebevollen Blick auf jedes Kind
  • BIF/ Vorkurs 240 – Kooperation mit Kiga

Bereich an dem ggf. noch gearbeitet werden kann:

 

F: Gremienarbeit

Wer?Bis wann?Erledigt?
Mitarbeit der Elternvertreter in schulischen GremienSchulleitung, Kollegium, Elternvertreterab Schuljahr 2015/16x
Mitarbeit im "Gemeinsamen Elternbeirat"x
Planung Schulfest (Dezember 2017)Schulleitung, Kollegium, Elternvertreterx

 

C) Qualitätssicherung

Beobachtung:

Mitarbeiter der Schule werden angehalten, Wünsche, Anregungen, Kritik der Eltern offen entgegenzunehmen und in die Diskussion zur weiteren Schulentwicklung einzubringen.

Befragung:

  • Im Rahmen der externen Evaluation fand im Schuljahr 2011/12 eine anonyme Befragung aller Eltern statt. Diese ergab, dass die Eltern ihre Kinder an der Schule gut aufgehoben wissen. Die Offenheit der Schule und Schulleitung empfinden sie als sehr positiv.
  • Nach dem „Ersetzen“ des Zwischenzeugnisses durch ein „dokumentiertes Elterngespräch“ ergab nun schon mehrmals eine schriftliche Befragung aller betroffenen Eltern, dass diese mit den Neuregelung grundsätzlich sehr zufrieden waren und sich deren Fortsetzung wünschen würden. Ein Elternteil erbat sich neben dem Elterngespräch auch ein schriftliches Zeugnis. Ein Elternteil möchte lieber ein Zeugnis anstatt des Elterngesprächs. Einige Anregungen gab es bezüglich der Zeitdauer.
  • Befragung der Eltern zum Thema „Schuleingangsphase“
  • Nachfragen im Elternbeirat über Wünsche/ Ideen

 

D) Beteiligung der Schulfamilie

Im Hinblick auf das  Thema Elternarbeit versuchen wir stets die Schulfamilie einzubinden:

  • In Konferenzen und Elternbeiratssitzungen, aber auch bei den vielfältigen Elternkontakten, die alle Beteiligten pflegen, versuchen wir stets Ideen, Anregungen oder Wünsche der Schule zu sammeln und in den entsprechenden Gremien zur Diskussion und Weiterarbeit zu bringen.
  • Das Leitbild wurde aktualisiert und ist für allen Eltern nun auch auf der Homepage einzusehen.
  • Im Rahmen der externen Evaluation wurden die Schulregeln überarbeitet und mit den Elternvertretern besprochen. Mit den Kindern erfolgt dies jährlich im Rahmen des Montag- Morgen- Kreises; alle Kinder unterschreiben diesen  „Vertrag“.
  • Das schulspezifische Konzept zur Elternarbeit ging im Dezember 2014 allen EBR- Mitgliedern zu. Es wurde in der EBR- Sitzung im Januar 2015 besprochen und von allen EBR – Mitgliedern als sachlich richtig befunden. Danach erfolgte eine Information der gesamten Elternschaft mit der Bitte um Ergänzungen/ Vorschläge/ Wünsche. Die eingehenden Vorschläge wurden gesichtet und schließlich ins Konzept eingearbeitet.